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Städte und Regionen in Israel

Galiläa – Israels grüner Norden

Galiläas zahlreiche historische Stätten sind Menschen aus der ganzen Welt bekannt und für viele ist es ein lang gehegter Wunsch, diese auch einmal zu besuchen und die ganz besondere Atmosphäre dieser Orte selbst zu spüren. Reisen Sie in die alten Dörfer Kfar Nahum (Kapernaum) und Migdal (Magdala) und besuchen Sie das Haus des heiligen Petrus in Kapernaum. Besichtigen Sie die beeindruckenden Kirchen und Klöster rund um den See von Galiläa, die in die frühesten Tage des Christentums zurückführen. In Safed, einer der vier antiken spirituellen Städte des Judentums, können Sie den Glauben nahezu mit den Händen fassen, während Sie das wichtigste kabbalistische Zentrum der Welt erkunden. Entdecken Sie die ältesten Synagogen der Welt an Orten wie Baram und die Kreuzritterfestungen von Montfort und Nimrod. Besuchen Sie die Gedenkstätte von Maimonides in der antiken Stadt Tiberias und bestaunen Sie die Wunder des alten Akko (Acre), z. B. die unterirdische Stadt der Kreuzritter sowie die Festung und den Tunnel der Tempelritter.

Sehenswürdigkeiten in Galiläa

Kapernaum war ein Fischerdorf im Norden Israels, am Nordufer des Sees Genezareth, etwa 2,5 Kilometer östlich von Tabgha und 15 Kilometer nordöstlich von Tiberias. Kafarnaum spielt in den Evangelien als Wohn- und Wirkungsort Jesu eine wichtige Rolle. Die Brotvermehrungskirche Tabgha ist eine Attraktion vor allem bei christlichen Besuchern. Die Kirche selbst nicht aus Jesu Zeiten, doch der Stein unter dem Altar hat eine besondere, historische Bedeutung: Darauf soll Jesus die Fische und Brote gelegt haben und diese vermehrt haben, sodass tausende Menschen satt wurden. Diese Kirche und das Mosaik der Brotvermehrung erinnern an das biblische Ereignis im Neuen Testament.

Safed ist eine 840 Meter hoch gelegene Stadt im Norden Israels. Sie befindet sich auf einem der höchsten Berge der Region. Safed ist eine der vier Heiligen Städte im Judentum, zusammen mit Jerusalem, Hebron und Tiberias. Bedeutung erlangte Safed als ein wichtiger Ort jüdischer Gelehrsamkeit und war lange Zeit ein geistiges Zentrum der Kabbala.

Nazareth ist eine Stadt im Norden von Israel in der historischen Landschaft Galiläa. Seit dem Mittelalter wird sie vorwiegend von arabischen Christen bewohnt. Heute gehört Nazareth zu den wichtigsten Pilgerstätten des Heiligen Landes. An der Stelle, wo der Überlieferung nach, das Haus Marias stand und der Verkündigungsengel zu ihr kam, um ihr zu sagen, sie werde ein Kind gebären, erhebt sich die katholische Verkündigungsbasilika aus dem 20. Jahrhundert.

Der Berg der Seligpreisungen ist eine Erhebung am Nordrand des See Genezareth in Nordisrael. Nach christlicher Überlieferung handelt es sich dabei um den Ort, an dem Jesus die Bergpredigt – Evangelist Matthäus 5 – 7 – gehalten hat, die mit den Seligpreisungen („Selig sind, …“) beginnt. Heute befinden sich auf der Erhebung ein Kloster und eine Kirche; letztere hat nach der Zahl der Seligpreisungen einen achteckigen Grundriss. Von Touristen und Pilgern wird die 1937 gebaute Kirche auch wegen der Aussicht über den See besucht.

Zu den Sehenswürdigkeiten Akkos zählen Überreste der hellenistisch-römischen Periode ebenso wie Gebäude aus den Kreuzfahrer- und Ottomanischen-Perioden: die unterirdische Kreuzfahrerstadt, die Türkischen Bäder, die Bahai-Gärten von Akko, die Ramchal-Synagoge, usw. Die Mauern Akkos, ihre Festungen, Burgen, Kirchen, Moscheen, Synagogen und andere Gebäude erzählen die Geschichten der wechselnden Herrscher, welche die Stadt regiert, für sie gekämpft, gebaut und sie geschmückt haben. Akko – eine Stadt, die von der UNESCO zu einer Stätte des Weltkulturerbes erklärt wurde.

Haifa, welches von den höher gelegenen Stadtvierteln einen atemberaubenden Blick auf das Mittelmeer bietet, wird zum ersten Mal im Talmud erwähnt. Das bekannteste Wahrzeichen Haifas ist die glänzende Kuppel des Bahai-Tempels, der inmitten eines bezaubernden persischen Gartens steht. Die Bahai sind eine über die ganze Welt verbreitete, humanitär-aufklärerische Religionsgemeinschaft, und der Schrein im inneren des Tempels hütet das Grab des Gründers dieser Religion, Mirza Ali Mohammed el-Bab. Lebhaftes Zentrum der Stadt ist das Hadar-Viertel, in dem farbenfrohe Märkte ihre Käufer anlocken und die zahlreichen Restaurants Kostproben der einheimischen Küche bieten.

Tel Aviv

Tel Aviv ist eine lebendige, hoch moderne Metropole, gesegnet mit Stränden aus feinem, goldenen Sand, einer Fülle von Möglichkeiten für Spass, Kultur und Sport sowie dem authentischen Flair des Mittleren Ostens und nicht zu vergessen die hervorragende Gastronomie. Tel Aviv nennt sich die Stadt die niemals schläft.

Sehenswürdigkeiten Tel Aviv

Die Altstadt von Jaffa

Ein Besuch in der Altstadt von Jaffa ist ein Muss, wenn man nach Tel Aviv reist. Tausende Jahre Geschichte, bezaubernde verwinkelte Gassen, durchzogen mit Kunstgalerien, und historischen Gebäuden, aussergewöhnliche Sehenswürdigkeiten und eine Vielzahl von urigen, authentischen Restaurants. Eine Tour durch das alte Jaffa ist eine beeindruckende Erfahrung und nur einen Spaziergang aus dem modernen Tel Aviv entfernt.

Jaffa-Hafen

Der Hafen von Jaffa, der als einer der ältesten Häfen der Welt gilt, diente schon seit Jahrtausenden Fischern, Seeleuten, Kaufleuten, Kreuzfahrern, Eroberern und Einwanderern als Anlegestelle. Heute dient der Hafen weiterhin als Fischereihafen und wird auch als städtische Attraktion restauriert und bietet Kultur- und Freizeitaktivitäten, Shopping und Tourismus unter Beibehaltung seines einzigartigen historischen und faszinierenden Charakters.

Tel Aviv – Hafen

Kürzlich restauriert, hat das trendige Hafengebiet wirklich alles. Während des Tages können Sie beim Shopping durch die angesagten Boutiquen schlendern und eine Mahlzeit in einem der beliebten Restaurants mit herrlichem Meerblick geniessen. Das Gelände rund um den neuen Hafen Tel Aviv bietet Beschäftigung und Attraktionen für die ganze Familie. Abends und nachts verwandelt sich der Hafen zu einem der beliebtesten Nightlife-Hotspots. Jede Nacht strömen unzählige Clubgänger von Party zu Party und machen die Nacht zum Tag.

Neve Tzedek

Machen Sie eine Pause vom hektischen Zentrum Tel Avivs und spazieren Sie nach Neve Tzedek. Dieses versteckte Juwel besticht durch seinen wunderschönen orientalischen Architekturstil und die bezaubernden engen Gassen, die das Viertel Neve Tzedek, (was wörtlich übersetzt «Oase der Gerechtigkeit» bedeutet), zu einer wahren Oase inmitten der hektischen Grossstadt macht. Neve Tzedek ist das Viertel, in dem alles begann. Hier entstanden die ersten Häuser Tel Avis, die nun schon seit einigen Jahren in neuem Glanz erstrahlen.

Die weisse Stadt

Begeben Sie sich auf eine faszinierende Tour durch die «Weisse Stadt» von Tel Aviv und entdecken Sie, warum sie zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Weisse Stadt beheimatet die weltweit grösste Ansammlung von Gebäude im Bauhaus-Stil. In den letzten Jahren wurde dieser wahrhaft einzigartige und unvergessliche architektonische Schatz rund um den Rothschild Boulevard und den Dizengoff-Platz aufwendig restauriert.

Carmel Markt

Der Carmel Markt (Shuk Hacarmel) ist der grösste Markt in Tel Aviv. Eine lebhafte Strasse, auf dem Händler alles verkaufen, von Kleidung über Gewürze und Obst bis hin zu Elektronik. Der Besuch des Carmel-Marktes ist ein faszinierendes Erlebnis in Tel Aviv. Der mediterrane Trubel, die Farben und Gerüche sowie sein legendärer Ruf als grösster authentischer Shuk im nahöstlichen Stil in Tel Aviv machen den Carmel Markt zu einem beliebten Ort für alle, die zum ersten Mal die Stadt besuchen. Hier werden alle Sinne gleichzeitig stimuliert – die Geräusche der Händler, die Gerüche und Aromen der frischen Produkte und der unvergessliche Geschmack von frisch eingelegten Oliven oder einem frisch gepressten Granatapfelsaft. Für alle, die noch tiefer in das Markttreiben eintauchen wollen, werden geführte Tasting-Touren angeboten, bei denen man auch mit vielen Händlern ins Gespräch kommt.

Jerusalem

Jerusalem ist das Zentrum der drei monotheistischen Weltreligionen und fasziniert Touristen aus aller Welt. Unzählige historische und religiöse Stätten, magische Gassen, duftende und farbenfrohe Shuks, sowie atemberaubende Aussichten bei Sonnenuntergang machen eine Städtereise nach Jerusalem unvergessen. Neben der historischen Altstadt warten auch in der Neustadt Jerusalems zahlreiche Attraktionen, Sehenswürdigkeiten, Orte der Entspannung, eine ausgeprägte Gastronomielandschaft sowie ein lebendiges Kultur- und aufregendes Nachtleben auf die Besucher.

Sehenswürdigkeiten Jerusalem

Die Altstadt

Die Altstadt von Jerusalem ist in vier Viertel unterteilt; Das jüdische Viertel, das armenische Viertel, das christliche Viertel und das muslimische Viertel. Die Altstadtmauer aus dem 16. Jhd. kann durch 7 Tore passiert werden. Das Jaffa-Tor, welches sich neben der David-Zitadelle und dem Tower of David Museum befindet ist das von Besuchern meist frequentierte. Im Hof der David Zitadelle können Besucher mehrmals wöchentlich die Geschichte Jerusalems in einem beeindruckenden Bilder & Lichtspektakel (Jerusalem Night Spectacular) erleben.Jedes Viertel hat seine eigene einzigartige Atmosphäre, individuelle Besonderheiten und einen ganz eigenen Charakter. Die Altstadt ist autofrei und kann zu Fuss erkundet werden.

Im jüdischen Viertel sind die engen Gassen von den Häusern ultraorthodoxer (Haredi) jüdischer Familien und Jeschiwas (Schulen für Torastudien) gesäumt. Wenn Sie herumlaufen, können Sie beobachten, wie die Bewohner des jüdischen Viertels ihren Alltag erledigen. In den Jeschiwas gibt es Schüler, die oft aus der ganzen Welt hier sind, Kinder, die zwischen den Unterrichtsstunden ausserhalb der Schule spielen, Männer, die zwischen den Kultstätten herumlaufen – und natürlich viele Menschen, die an der Klagemauer beten. Jeder Besucher darf hier herantreten, obwohl Männer und Frauen getrennte Bereiche haben. Für viele ist es ein lang gehegter Wunsch einmal die alten Steine zu berühren.

Das muslimische Viertel ist ein grosser Kontrast zum jüdischen Viertel. Die Strassen sind belebter und voller. Händler, insbesondere innerhalb des berühmten Shuk, verkaufen alle Arten von Produkten. Im Gegensatz zu den anderen Vierteln, in denen Geschäfte im Allgemeinen religiöse oder touristisch ansprechende Produkte verkaufen, ist der Shuk hier im 21. Jahrhundert buchstäblich ein altes Einkaufszentrum, in dem man seine Tauschfähigkeiten üben und fast alles, was man sich vorstellen auch kaufen kann.

Bewegt man sich weiter in das christliche Viertel der Altstadt von Jerusalem gibt es noch eine weitere Veränderung. In den Strassen, in denen Christen leben, sehen Sie Priester und Pilger aus der ganzen Welt. Dieses Viertel befindet sich rund um die Grabeskirche, wo Jesus gekreuzigt und begraben worden sein soll. Der Weg zur Grabeskirche führt über die 14 Stationen der weltberühmten Via Dolorosa, dem Leidensweg Christi.

Das kleinste Viertel der Altstadt ist das armenische Viertel. In dieser Gegend leben rund 2.500 Armenier, eine alte Gemeinde, die seit über 2.000 Jahren hier lebt.

Grabeskirche

Die Grabeskirche ist eine der heiligsten und besonderen Stätten des Christentums. Die Kirche befindet sich im christlichen Viertel der Altstadt von Jerusalem und beherbergt zwei der heiligsten Stätten des Christentums – den Ort, an dem Jesus gekreuzigt wurde, bekannt als Golgatha, und das Grab, an dem Jesus begraben und dann auferstanden ist. Heute ist das Grab von einem Schrein namens Aedicula umgeben. Die letzten fünf Stationen des Kreuzweges (Via Dolorosa) befinden sich ebenfalls in der Kirche.

Der Ölberg

Der Ölberg ist ein wichtiges Wahrzeichen neben der Altstadt von Jerusalem. Der Ölberg bezieht sich auf den Kamm östlich der Altstadt und hat seinen Namen von den Olivenhainen, die einst das Land bedeckten. Er ist ein bedeutendes Wahrzeichen und stammt aus biblischen Zeiten. Er ist sowohl für Juden als auch für Christen wichtig.

Yad Vashem

Yad Vashem, Israels grösstes Holocaust-Denkmal, befindet sich an den Hängen des Bergs der Erinnerung am Rande Jerusalems. Das neue Yad Vashem Museum wurde 2005 eröffnet und seine neun kühlen Galerien interaktiver historischer Ausstellungen präsentieren den Holocaust mit einer Reihe von Multimedia-Inhalten, darunter Fotografien, Filme, Dokumente, Briefe, Kunstwerke und persönliche Gegenstände, die in den Lagern und Ghettos gefunden wurden. Yad Vashem wurde 1953 als Organisation gegründet, um die Erinnerung an Holocaust-Opfer und die Geschichte des jüdischen Volkes während des Holocaust zu dokumentieren, damit sich zukünftige Generationen daran erinnern können.

Der alte Bahnhof (Hatachana)

Der alte Bahnhof befindet sich im Herzen von Jerusalem, zwischen der Altstadt und dem Stadtzentrum, zwischen den historischen Vierteln der deutschen Kolonie und Yemin Moshe. Es ist der Standort des ersten Bahnhofs in Jerusalem, der im Jahr 1892 gebaut wurde. Nach der Renovierung und Konservierung, wurde der alte Bahnhof als lebhafter Unterhaltungsort wiedereröffnet, der sieben Tage die Woche geöffnet ist.

Ein absolutes Muss ist sicher der Mahane Yehuda Markt. Tagsüber werden hier Obst und Gemüse, frischgepresste Säfte, Oliven und Gewürze aber auch Textilwaren und Souvenirs verkauft. Abends verwandeln sich die Stände dann in eine lebhafte Bar- und Kneipenszene. Bei Wein, israelischem Craftbeer und exotischen Drinks wird zu heissen Rhythmen gefeiert und getanzt – oft bis in den frühen Morgen.

Totes Meer

Ein geologisches Wunder in einer einzigartig ruhigen Umgebung – das Tote Meer ist eine sehr beliebte Touristenattraktion. Erleben Sie die Ruhe des Wassers mit seinen einzigartigen heilenden Eigenschaften und geniessen Sie die unvergleichliche Schönheit der umliegenden Landschaft. Das Tote Meer, auch bekannt als das älteste natürliche Heilbad der Welt, ist mit einer extrem hohen Salzkonzentration von 31,5% gesegnet, was das erstaunliche Erlebnis ermöglicht, mühelos auf dem Wasser des niedrigsten Ortes der Erde zu schweben. Während Sie hier sind, können Sie auch im gesunden schwarzen Schlamm der Gegend baden oder die faszinierende und historisch interessante Umgebung erkunden.

Sehenswürdigkeiten in der Gegend vom Toten Meer

Masada ist eine der bekanntesten archäologischen Stätten Israels. Die ehemalige Festung des Herodes liegt auf einem isolierten Bergplateau oberhalb des Toten Meeres, sie ist Nationalsymbol und einer der am häufigsten besuchten israelischen Nationalparks.

Qumran ist eine Ausgrabungsstätte und zugleich ein israelischer Nationalpark in der Judäischen Wüste beim Kibbuz Kalia. Qumran ist Teil vieler organisierter Reisen ins Heilige Land. Bekannt ist Qumran vor allem deswegen, weil hier sehr alte Schriftrollen, darunter auch die ältesten Bibelhandschriften, gefunden wurden. Diese sind heute im Israel Museum in Jerusalem ausgestellt.

Wüste Negev

Die israelische Wüste mit ihrer atemberaubenden Landschaft und verschiedenen Sehenswürdigkeiten bietet den perfekten Ort für Ferien. In der Negev finden Besucher zahlreiche Möglichkeiten für viele spannende Erlebnisse. Israel ist ein kleines Land, 62% der Gesamtfläche nimmt davon der Negev ein. Das rötliche schimmernde Wüstengebiet wird von vielen beeindruckenden geologischen Felsformationen geprägt. Die Besucher geniessen hier einen einzigartigen Blick auf eine unberührte Weite – still und majestätisch. Spuren von vergangener Zivilisation und ihrer Landwirtschaft sowie archäologische Stätten finden sie überall. Die Negev bildet einen unverwechselbaren Hintergrund für die Begegnung mit den Nomadenstämmen – dem Volk der Wüste.

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