Albanien

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Reisen nach Albanien – bei uns Schweizern wohl eines der unbekanntesten Länder Europas, dazu kommen Vorurteile und Halbwahrheiten. Das Land ist seit ein paar Jahren in einem totalen Wandel, vom Kommunismus in die Moderne, und die jahrhundertealte Geschichte haben riesige historische Schätze hinterlassen. Hierzu nur ein paar Punkte:

  •  Die 3 UNESCO-Weltkulturstätten (Butrint, Gjirokastra, Berat)
  •  Die wilde Schönheit der Landschaften
  •  Der Austausch mit Menschen, welche bis 1990 vom Rest der Welt   abgeschnitten waren
  •  Das einfache aber exzellente Essen machen Albanien zu einem der spannendsten Reiseländer weltweit

Dieses Land gilt es zu entdecken! Im Norden Albaniens liegt nicht nur die Grossstadt Shkodër, sondern hier finden Sie in den albanischen Alpen. In den dünn besiedelten Bergtälern haben sich die traditionellen Lebensweisen erhalten.

Der griechisch beeinflusste Süden Albaniens lockt mit seinen traumhaften Stränden. Die Albanische Riviera befindet sich zwischen Vlorë und Sarandë. In Sarandë sind die antiken Ausgrabungen. Das gebirgige Hinterlandbietet geschichtsträchtigen Orte. In der Bucht von Vlorë verläuft die Trennungslinie zwischen dem Adriatischen und dem Ionischen Meer. Das Ionische Meer ist im Gegensatz zum Adriatischen Meer sehr tief und bietet auch die schöneren Strände.

Allgemeine Informationen zu Albanien

Tirana

Tirana ist seit 1920 die Hauptstadt Albaniens. Es ist eine relativ neue Stadt, die 1614 vom albanischen Gerneral des Osmanischen Reiches, Sulejman Pascha Bargjini, gegründet wurde. Die Stadt begann zu Beginn des 18. Jahrhunderts zu wachsen. Heute ist Tirana nicht nur die bevölkerungsreichste Stadt Albaniens, sondern auch das grösste politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Das Adriatische Meer und die Berge von Dajti liegen in der Nähe der Stadt. Es dauert weniger als eine Autostunde, um das Meer zu erreichen.

Was lohnt sich in Tirana zu besuchen
  • Die Moschee von Ethem Bey befindet sich im Zentrum von Tirana. Sie wurde 1789 erbaut. Zusammen mit dem Uhrturm (1830) bilden sie einen wichtigen historischen Teil von Tirana.
  • Das Regierungsgebäude wurde im Jahr 1930 gebaut, als Albanien ein Königreich war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weitere Gebäude errichtet: Der Kulturpalast, der Kongresspalast, das Nationale Historische Museum und das Zentrum für internationale Kultur.
  • Die Brücke von Tabakeve befindet sich am Boulevard «Zhan Dark».
  • Die Festung von Pertrela befindet sich südlich von Tirana auf der rechten Seite der Nationalstrasse, die die Hauptstadt mit der Stadt Elbasan verbindet. Das Schloss stand unter dem Kommando von Scanderbegs Schwester Mamica Kastrioti. Die Burg Petrela kontrollierte die Strasse von Egnatia zwischen Durres – Tirana, ein Teil, der für diese Zeit eine besondere Bedeutung hatte. Diese Burg war auch Teil des Signal- und Verteidigungssystems der Burg Kruja. Diese Burgen kommunizierten früher über Feuersignale miteinander.
  • Die Festung von Preza hat eine sehr schöne und dominante Position vor dem Berg Kruja. Diese Burg wurde zum «Kulturdenkmal» erklärt.
  • Museen: National Historisches Museum / Archäeologisches Museum / Gallery der Bildenden Kunst

Berat

Berat ist bekannt als «Die Stadt der tausend Fenster», wurde 1961 offiziell zur Museumsstadt ernannt und gehört seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Berat steht unter besonderem Schutz: In drei Stadtteilen mit den typischen historischen weissen Häusern sind Neubauten verboten. Insbesondere dank dieser drei kompakten Altstadt-Quartiere Mangalem, Gorica und Kalaja und den vielen Moscheen und Kirchen gilt Berat als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. An den Hängen des Berges Tomorri erhebt sich die Burg der Stadt an einem dominanten Hügel. In seinen Mauern befinden sich Wohnhäuser und das «Onufri-Museum». Gemälde und Ikonen des herausragenden albanischen Malers sind dort ebenfalls ausgestellt.

Was lohnt sich in Berat zu besuchen
  • Das Museum Onufri.
  • Das Museum für Völkerkunde
  • Die Festung von Berat mit Blick auf die Stadt
  • Die Ruinen der Weissen Moschee. Seine Innenmauern befinden sich im Inneren der Burg Berat. Sie stehen auf den Fundamenten illyrischer Mauern, gefolgt von Rekonstruktionen im byzantinischen und osmanischen Stil.
  • Die Kirche von Saint Mehilli (Michael) ist bekannt für die Kombination europäischer und byzantinischer Bautechniken
  • Die Kirche von Saint Triadha (Dreifaltigkeit). Es wird vermutet, dass die Kapelle auf den Fundamenten der Ruinen eines heidnischen Tempels errichtet worden sein könnte. Der Tempel wurde zu Ehren der Göttin Artemis gebaut, von der der heutige Name Ardenicë abstammt.

Durres

Der wichtigste Hafen Albaniens ist die zugleich die zweitgrösste Stadt Albaniens.  Die Stadt wurde 627 v. Chr. von den Kolonisten aus Korinth und Korkyra kolonisiert. Sie wurde Epidamnus genannt, das später zu Dyrrachium wurde. Das wichtigste Objekt ist das Amphitheater, das mit 15’000 Sitzplätzen grösste auf dem Balkan, das aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammt und eine frühchristliche Krypta mit seltenen Wandmosaiken enthält. Zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert war Durres ein wichtiger Hafen und Handelsplatz an der Via Egnatia, zwischen Rom und Byzanz (Istanbul). Nach einer grossen Anzahl von Erdbeben sank ein Grossteil des alten Durres ins Meer oder brach zusammen und wurde später überbaut. Heute ist die Stadt bekannt für den nahegelegenen Badeorte mit seinen Sandstränden.

Was lohnt sich in Durres zu besuchen
  • Das Archäologische Museum
  • Das Amphitheater – die seit 1960 teilweise ausgegrabene Stadt hatte eine Kapazität von 15’000 bis 20’000 Sitzplätzen und liegt mitten in der modernen Stadt
  • Byzantinisches Forum

Kruja

Kruja ist eine mittelalterliche Stadt in der Nähe von Tirana. Der Name Kruja ist eng mit dem Namen des Nationalhelden George Kastriot Scanderbeg verbunden, der 25 Jahre in Folge gegen die Osmanen kämpfte und die europäische Zivilisation vor ihrer Bedrohung im 15. Jahrhundert verteidigte. An einem markanten und strategischen Ort in der Nähe der Stadt befindet sich ein Schloss, in dem sich das Scanderbeg Museum (Nationalmuseum) befindet. Auf dem Weg zur Burg befindet sich ein mittelalterlicher Basar.

Was lohnt sich in Kruja zu besuchen
  • Museum Scanderbeg
  • Ethnographisches Museum
  • Archäologische Stätte von Albanopoli, im Dorf Zgerdhesh
  • Der traditionelle Basar

Korca

Korca die grösste Stadt im südöstlichen Teil Albaniens. Sie befindet sich am Fusse des Morava-Berges auf einem Plateau 800 m über dem Meeresspiegel. Im 18. Jahrhundert wurde es durch die Entwicklung des Handels mit benachbarten Regionen zu einem wichtigen Handels- und Handwerkszentrum. Das Museum für mittelalterliche Kunst befindet sich in Korça. Es stellt die geistige und materielle Kultur des albanischen Volkes dar. Es gibt auch das Bildungsmuseum, wo 1878 die erste albanische Schule eröffnet wurde, und das neue Museum der «Bratko-Sammlungen» mit Antiquitäten aus Fernost.

Was lohnt sich in Korca zu besuchen
  • Der alte Basar
  • Das Museum für mittelalterliche Kunst
  • Die Galerie «Guri Madhi»
  • Das «Bratko»-Museum mit Antiquitäten und Sammlungen aus Fernost
  • Nationales Museum für Bildung
  • Das Archäologische Museum

Gjirokastra

Gjirokastra zählt seit 2005 zum UNESCO-Welterbe. Sie ist eine der ältesten Städte des Landes und wichtiges kulturelles Zentrum Südalbaniens. Die Stadt ist Geburtsort des ehemaligen Diktators Enver Hoxha und des bekanntesten albanischen Schriftstellers Ismail Kadare. Sie liegt am Hang eines Berges und ist bekannt für seine charakteristischen und schmalen, steingepflasterten Strassen. Die Burg der Stadt steht wie ein Balkon über der Stadt. Es ermöglicht den Besuchern, eine sehr schöne Landschaft zu geniessen.

Was lohnt sich in Gjirokastra zu besuchen
  • Das Waffenmuseum befindet sich im Inneren der Burg von Gjirokastra. Es zeigt die Entwicklung der Waffen in Albanien, von der Antike bis zur Gegenwart.
  • Das ethnographische Museum. Es ist auch bekannt als das Geburtshaus des ehemaligen Diktators Enver Hoxha.
  • Die Burg von Gjirokastra ist eine grosse Festung mit fantastischer Lage, die das ganze Tal des Drino beherrscht. Der Bau dauerte mehrere Jahrhunderte und erst im zwölften Jahrhundert nahm er die Form einer Burg an.
  • Die Moschee von Pajazut Khan ist auch innerhalb der Burg. Im Norden befindet sich der alte Markt, genannt Schlossmarkt.
  • Die Kirche von Labova und Kryqit im gleichnamigen Dorf.
  • Das «blaue Auge» oder auf albanisch «Syri i Kaltër» ist eine Karstquelle auf dem Weg von Gjirokastra nach Saranda. Sie ist die wasserreichste Quelle des Landes und einen Besuch wert!

Ksamil / Saranda / Butrint

Ksamil, der südliche Ort Albaniens, ist vor allem wegen seinen Buchten mit Sandstränden bekannt. Saranda ist die südlichste Stadt Albaniens. Saranda liegt gegenüber der Insel Korfu und wird heute hauptsächlich von Tagestouristen besucht. Er ist einer der touristischsten Orte Albaniens und wird von «Honeymoonern» sehr geschätzt. In der Nähe von Saranda befinden sich die Ruinen der antiken Stadt Butrint und die Quelle «Blaues Auge».

Was lohnt sich in Saranda zu besuchen
  • Die Ruinenstadt Butrint liegt rund 20 Kilometer südlich der Stadt Saranda. Butrint zählt heute zu den beliebtesten Touristenzielen Albaniens und zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. 1992 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
  • Ethnographisches Museum
  • Das Archäologische Museum von Butrint
  • Die Ruinen der antiken Stadt Onhezmi in Saranda
  • Das Kloster von Mesopotam befindet sich im Süden von Finiq. In früheren Zeiten war dies ein heidnischer Tempel. Sie ist eine der grössten und ältesten Kirchen ihrer Zeit. Seine Symbole zeigen meist Vierbeiner- und Säugetiermotive. In der Haupthalle zeigt ein Mosaik einen Drachen mit ausgebreiteten Flügeln. Die Besucher können die Ruinen der alten Umfassungsmauern des Klosters mit sieben viereckigen Türmen sehen. Diese Mauern liegen vor der Kirche.
  • Das «blaue Auge» oder auf albanisch «Syri i Kaltër» ist eine Karstquelle auf dem Weg von Saranda nach Gjirokastra. Sie ist die wasserreichste Quelle des Landes und einen Besuch wert!

Shkodra

Sie ist eine der grössten Städte im nordwestlichen Teil des Landes.  Sie liegt in der Nähe des gleichnamigen Sees und entlang der Strasse, die nach Montenegro führt. Shkodra ist eine alte Stadt mit reicher Geschichte. Man findet alte charakteristische Häuser, in denen Holz und andere traditionelle Motive verwendet wurden. In der Nähe der Stadt befindet sich die Burg Rozafa, die auf einem felsigen Hügel erbaut wurde, von dem aus man eine attraktive und schöne Aussicht geniessen kann. Shkodra ist ein guter Ausgangspunkt für Ihre Reise in die albanischen Alpen.

Was lohnt sich in Shkodra besuchen sollten
  • Das Historisches Museum hat eine Reihe von Sektionen über Archäologie, Geschichte und Ethnographie. Es verfügt auch über eine eigene Bibliothek mit einer beträchtlichen Anzahl albanischer und ausländischer Bücher – insgesamt rund 15’000 Titel.
  • Die Burg von Rozafa erhebt sich auf einem felsigen Hügel westlich von Shkodra. Der Sage nach bauten drei Brüder die Burg. Ihre Bemühungen waren aber umsonst, da die Mauern jede Nacht wieder einstürzten. Ein alter Mann riet ihnen, eine Frau einzumauern. Dann würden die Mauern für immer halten. Die drei Brüder vereinbarten, diejenige ihrer Ehefrauen zu opfern, die am nächsten Tag als erste das Mittagessen bringen würde. Die beiden älteren Brüder weihten ihre Ehefrauen entgegen der Abmachung in den Plan ein. So war es die junge Rozafa, die am nächsten Tag als erstes am Bauplatz erschien. Sie nahm ihr Schicksal hin, bat aber darum, dass man eine ihrer Brüste, einen Arm und ein Bein nicht einmauern würde. So konnte sie weiterhin ihrem jungen Kind die Brust geben, es streicheln und mit dem Bein die Wiege schaukeln.
  • Die Lead-Moschee ist ein berühmtes Kulturdenkmal in der Stadt Shkodra, das 1773 im Stil der Blauen Moschee in Istanbul erbaut wurde.
  • Die Brücke von Mesi liegt ca. 8 km von Shkodra entfernt und überquert den Fluss Kir. Die ottomanische Bogenbrücke gilt aufgrund ihrer Länge als bedeutendste und besterhaltene Brücke in Albanien.
  • Die illyrischen Ruinen von Gajtan.
  • Die Ruinen der mittelalterlichen Stadt Sarda befinden sich auf einer Insel des künstlichen Sees von Vau i Dejës, gebaut 1971. Zu den Überresten gehören die Wehrmauern, die Kirchenruinen und das Tor zum Dukagjini-Palast. Sarda ist ein sehr malerischer Ort.

Himare

Das alte Dorf von Himare, das oberhalb des neuen Strandortes liegt, ist in den Ausdehnungen das grösste an der Rivieraküste. Zwar sind viele Häuser verfallen, aber die Ausmasse lassen sich dennoch sehr gut erkennen. Die Einwohner des Ortes verstehen sich als Griechen, und manche deklarieren gern diese historische Region, die als Nord-Epirus bezeichnet wird, als rein griechische Region. Im Hauptort selbst finden sich neben den gängigen Pizzerien auch griechische Restaurants, deren Essensangebot von den albanischen Restaurants abweicht. Traditionell leben die Menschen in dieser Region vom Oliven- und Zitrusfrüchteanbau. Neuerdings jedoch immer mehr vom Tourismus.

Was lohnt sich in Himare zu besuchen
  • Der Besuch der nördlich gelegenen Strände wie Livadh Beach, Jale Beach oder den wohl schönsten Strand Albaniens, den Gjipe Beach. Der Gjipe Beach ist jedoch nur zu Fuss erreichbar. Je nach wo Sie ihr Auto parkieren, dauert der Fussmarsch 20 Minuten bis zu einer guten Stunde. In der Hochsaison empfehlen wir, das Auto möglichst anfangs zu parkieren, da es praktisch keine Ausweichmöglichkeiten für den Gegenverkehr gibt. Zurück dauert der Fussmarsch ein wenig länger. Am Strand selber hat es ein kleines einfaches Restaurant, Liegestühle und Sonnenschirme und ein sehr einfacher Campingplatz.
  • Wanderungen der Küste entlang von Himare via Jale Beach, Gjipe Beach bis nach Dhermi. Erkundigen Sie sich an der Rezeption des Hotels über die Wandermöglichkeiten.

Dhermi

Im Vergleich mit den anderen Dörfern an der Riviera ist Dhermi etwas grösser und die Architektur des Ortes ist, gerade was die Kirchen betrifft, üppiger. Die Lage von Dhermi ist beeindruckend. Mit vielen älteren, weiss getünchten Wohnhäuser thront es oberhalb des Strandes und im Hinterland schliessen sich die Berge an. Deshalb wird gerne der Vergleich mit der italienischen Amalfi-Küste gewagt. Im Ort gibt es vier Klöster, zwei grössere und mehrere kleine Kirchen, meist aus dem 17. und 18. Jahrhundert, in denen sich teilweise Fresken befinden. Von der Kirche der heiligen Maria (Kisha e Shen Marise) öffnet sich ein schöner blick über die Küstenlandschaft. Da in diesem gebirgigen Landstrich von jeher schwer Landwirtschafft betrieben werden konnte, ist die Tierzucht sehr verbreitet, besonders Ziegen. Heute ist Dhermi neben Himare, Saranda und Ksamil der wichtigste Touristenort an der Albanischen Riviera.

Was lohnt sich in Dhermi zu besuchen
  • Der Besuch verschiedener Strände wie Dhermi Beach und Drymades Beach oder südlich von Dhermi den wohl schönsten Strand Albaniens, den Gjipe Beach. Der Gjipe Beach ist jedoch nur zu Fuss erreichbar. Je nach wo Sie ihr Auto parkieren, dauert der Fussmarsch 20 Minuten bis zu einer guten Stunde. In der Hochsaison empfehlen wir, das Auto möglichst anfangs zu parkieren, da es praktisch keine Ausweichmöglichkeiten für den Gegenverkehr gibt. Zurück dauert der Fussmarsch ein wenig länger. Am Strand selber hat es ein kleines einfaches Restaurant, Liegestühle und Sonnenschirme und ein sehr einfacher Campingplatz.

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Reiseinformationen Albanien

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