Montenegro

Mietwagenrundreisen Montenegro

MONTENEGRO KANN MAN SEHR GUT MIT DEM MIETWAGEN ENTDECKEN.

Entdecken Sie auf einer Mietwagenrundreise die schönsten Nationalparks und Regionen Montenegros ohne mühsame Hotelsuche. 

Montenegro – das Land der schwarzen Berge – bietet trotz seiner kleinen Fläche unzählige Möglichkeiten für Strand- und Naturliebhaber und Aktivurlauber. Die Küste bietet traumhafte Strände für Sonnenhungrige, wohingegen das Hinterland mit seinen über 1000 Meter hohen Gipfeln eine einzigartige Kulisse für Natur- und Sportfans darstellt. Für kulturinteressierte Besucher bieten wich die schönen Altstädte von Herceg Novi, Budva, Perast und Kotor an. Zudem verfügt Montenegro über eine exzellente Hotellerie wie zum Beispiel das Hotel The Chedi Lustica Bay oder das Aman Hotel Sveti Stefan.

Budva

Der Hauptort des montenegrinischen Tourismus besteht im Norden aus der malerischen Altstadt und im Süden aus der Neustadt mit ihren Hotelanlagen. Ein Bummel durch die schmalen und lebhaften Gassen der Altstadt ist für junge und jung gebliebene Besucher ein Erlebnis. Viele Cafés, Bars, Diskotheken, Restaurants und Boutiquen prägen das Stadtbild. Jaz und Mogren sind die beiden schönsten Strände Budvas.

Fjord von Kotor

Der grösste Mittelmeerfjord, welcher zum UNESCO Weltnaturerbe zählt. Kotor ist die wichtigste Stadt der Region mit vielen Sehenswürdigkeiten. An der schmalsten Stelle verbindet eine Pendelfähre die beiden Ufer des Fjords. Ist man erst in Kotor, so kann man den Weg in den Süden entweder durch den landschaftlich sehr reizvollen, auf 1750 m gelegenen Nationalpark von Lovcen oder den neuen Tunnel  Kotor-Tivat wählen.

Halbinsel Lustica

Diese Halbinsel, gegenüber von Tivat, bietet 240 Sonnentage im Jahr und eine abwechslungsreiche Landschaft mit glasklarem Wasser, voll von wilden Stränden, Olivenhainen, Macchia und mit von Zypressen und Eichen bewaldeten Hügeln. Obwohl abgelegen, liegt es in der Nähe von Tivat, Kotor und Budva.

Kloster Ostrog

Tief im Herzen der Bergwelt von Montenegro liegt das weisse Kloster Ostrog und ragt erhaben aus dem Felsen hervor. Früher haben die Menschen den Weg zum Gotteshaus barfuss zurücklegen müssen. Heute kann man die Serpentinenstrasse auch mit dem Auto hinauffahren.
Das Kloster Ostrog gehört zu den bedeutungsvollsten Klöstern der serbisch-orthodoxen Kirche, zu dem Pilger aus aller Welt strömen. Auch Touristen und Anhänger beeindruckender Architektur wissen die aussergewöhnliche Bauart des Gotteshauses mitten im Felsen sehr zu schätzen.

Kolasin

Dieser Ort ist ein guter Ausgungspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Ca. 23 km nördlich von Kolasin und 13 km südlich von Mojkovac befindet sich der älteste Naturpark Biogradska Gora, welcher im Jahre 1952 zum Nationalpark erklärt wurde. Er umfasst nicht weniger als fünf Gletscherseen, allen voran der auf 1099 m gelegene Biogradsko Jezero.
Der eigentliche natürliche Schatz des Gebietes ist der naturbelassene Wald mit 86 Baumarten.

Kloster Moraca

52 km südlich von Kolasin befindet sich das Kloster Moraca. Die Gesamtanlage mit Wohnbereichen und Wirtschaftsräumen diente vielen Klöstern Montenegros als Vorbild. Noch heute gilt Moraca als eines der Paradeklöster des Landes.
In der Nähe sehenswert: der 30 m hohe Wasserfall und die Most monaha (Brücke der Mönche) aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Skutari See / Skadar See

Der riesige Skadar-See in Montenegro und Albanien ist der grösste See im Balkan. Oft als Herz und Seele Montenegros bezeichnet war der Skadar-See einst Sommersitz der montenegrinischen Herrscherfamilien und bietet spektakuläre Landschaften.
Seit 1983 steht der montenegrinische Teil des Skadar-Sees als Skadarsko Jezero Nationalpark unter besonderem Schutz. Mit einer Fläche von 40.000 Hektar schliesst der Nationalpark nicht nur den See selbst, sondern auch weitläufige Ufergebiete ein. Über 250 Vogelarten und 40 Fischarten tummeln sich im und um den Skadar-See.
Nicht nur Flora und Fauna auch Klöster und Klosterruinen gibt es hier zu sehen. Manche sind aber noch heute von Nonnen und Mönchen bewohnt. Die sogenannte Klosterroute ist eine der faszinierendsten Panoramastrassen Montenegros. Die knapp 60km lange Strecke führt von Ulcinj nach Virpazar und man benötigt dafür mit dem Auto ca. 2 bis 3 Stunden. Auch kann man die Strecke mit dem Fahrrad bewältigen, sie ist aber ziemlich anspruchsvoll.

Zabljak und Durmitor Nationalpark

Ein kleiner Ort im Nationalpark Durmitor gelegen. Es ist der grösste Nationalpark Montenegros und gehört seit 1980 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Er bietet wunderbare Wandermöglichkeiten, um den «Crno Jezero» oder auf die umliegenden Gipfel. Es gibt über 60 km ausgewiesene Wanderwege in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Besonders schön sind die 48 Bergspitzen mit über 2000 m Höhe. Savin Kuk ist einer der schönsten, bekanntesten und meist fotografierten Berggipfel. Von hier haben Sie atemberaubende Ausblicke auf die hohen Gipfel von Durmitor und den Schwarzsee («Crno Jezero»).

Sehenswert: Ca. 50 km westlich von Zabljak, befindet sich der Stausee Piva mit dem Kloster Piva.

Ungefähr 26 km, östlich von Zabljak, in Richtung Mojkovac/Kolasin, fahren Sie über die Durdevica-Brücke, welche den eindrücklichen Fluss Tara überspannt. Die Tara bildet die tiefste Schlucht Europas.

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